Battlefield 3

Hands-on-Test: Das Armored Shield für Panzerschlachten

Vorschau Benjamin Kratsch

Stryker + Engineer = super Team

Die Hauptwaffe des Stryker ist seine 105mm-Kanone, was ihn quasi zur mobilen Haubitze macht. Die Geschosse wirken zwar nicht so einen enormen Flächenschaden wie die des Abram, richten aber punktuell deutlich mehr Schaden an und vernichten einen Kampfpanzer mit zwei direkten Treffern. Allerdings ist der Stryker relativ schwach gepanzert und anfällig für Anti-Panzer-Minen, Javelins und Granaten. Ihr solltet also immer einen oder besser zwei Bordschützen mitnehmen, die die beiden Maschinengewehre mit jeweils 7,62mm-Geschossen und einem 12,8 mm-MG nutzen um Infanterie abzuwehren. Natürlich gibt es immer ein paar mutige, die versuchen mit Minen Panzer lahmzulegen oder mit dem Upgrade auf den Javelin-Raketenwerfer so ihre Artillerie zu unterstützen. Deshalb solltet ihr eure Panzerverbände immer mit Strykern an den Flanken respektive als schnelle Vorhut einsetzen um etwaige Hinterhalte schnell aufzudecken und zu zerstören.  Ihr müsst seine Schnelligkeit und Wendigkeit nutzen, damit euch Javelins gar nicht erst lange genug im Visier halten können. 

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Auch der Engineer hat hier richtig viel zu tun und wenn er seinen Job gut macht, kann er fett Punkte absahnen. Allerdings gibt es hier sehr wenig Deckung, clevere Teams stellen ergo einen anderen Abrams quer, der dann zwar ein paar Treffer einstecken muss, aber dem Ingenieur genug Zeit gibt erst den stark angeschlagenen Kollegen zu reparieren und notfalls kann er dann ja auch noch am Beschützer den Schweissbrenner anschmeissen damit auch der wieder flott ist.

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