Also machen wir uns daran, per Telekinese die Generatoren wieder in Gang zu setzen. Dass dies mit einer grösseren Lärmentwicklung einher geht, lässt sich leider nicht vermeiden. Just als wir uns umdrehen, um zum nächsten Generator zu eilen, gefriert uns das Blut in den Adern. Zwei Necromorphs sind nur noch wenige Schritte von uns entfernt. Gerade noch rechtzeitig können wir mittels eines Stasis-Geschosses die Bewegungen der zwei für einige Sekunden verlangsamen, und pumpen nun alles was wir haben in die Gliedmassen dieser Kreaturen. Doch noch bevor wir mit den beiden fertig sind, fällt uns von hinten schon der nächste Mutant an. So gut wir können bringen wir etwas Abstand zwischen uns und die Necromorphs, und kurz darauf fällt auch der Letzte von ihnen vor uns auf den Boden, nur um mit letzter Kraft noch in unsere Richtung zu robben. Doch ein gezielter Tritt auf den Kopf setzt dem ganzen Spuk ein Ende.
Nachdem die beiden anderen Generatoren auch in Schwung gebracht wurden und die Stromversorgung wieder funktioniert, betreten wir den Fahrstuhl, und stellen uns darauf ein, mal wieder während einer vermeintlichen Verschnaufpause angegriffen zu werden. Doch nichts passiert während der Fahrt und die Tür öffnet sich wieder. Wir verlassen also die Enge Kabine und OH SHIT!!! Aus dem toten Winkel fällt uns irgendeine Gestalt an, und wir hämmern wie besessen auf die angezeigte Taste, um den Angreifer abzuschütteln. Doch es ist zu spät. Wir werden regelrecht zerstückelt, die Arme werden uns abgerissen, und alles war wir noch sehen, ist Isaacs blutüberströmter Körper, der vornüber zusammenbricht, bevor der “Dead Space 3”-Schriftzug aufleuchtet und uns das offizielle Ende der Demo verkündet. Wir wissen zwar nicht ganz genau, was uns da angefallen hat, doch das Ding hatte nicht wie normale Necromorphs klauenähnliche Arme, sondern hatte zwei klar erkennbare Äxte in den Händen und eine Art Helm oder Maske auf dem Kopf, doch leider müssen wir uns noch ein wenig gedulden, um zu erfahren, was hinter dem Ganzen steckt.