Destiny: The Taken King - Vorschau

Die Schlacht gegen den König der Besessenen beginnt

Vorschau Benjamin Kratsch

Fazit

Bungie hört ganz offensichtlich auf die Fans und führt mit „The Taken King“ viele Veränderungen ein, die sich Fans schon lange wünschen: so wird vor allem auch das Levelsystem vereinheitlicht, sprich auch ab Level 20 (bis zum neuen Cap bei 40) zählen alle Erfahrungspunkte aller Missionen, Feindabschüsse und Kopfgelder. Vorher war das System mitunter etwas unübersichtlich, auch laut Bungie war den Spielern nicht immer klar, warum sie im aktuellen Level festhängen und der Aufstieg so schwierig ist. Auch das Lichtsystem wurde angeglichen, statt der üblichen vier Slots lassen sich alle Waffen, Rüstungen, Klassen-Items und so weiter mit Perk-Upgrades versehen und bekommen mehr Stärke sowie steigen im Lichtlevel.

Und schliesslich sollen deutlich mehr Waffen ins Spiel kommen, Community-Manager DeeJ verspricht für jeden Geschmack neue Inhalte – „ich mag meinen Fatebringer, aber ein paar mehr neue Spielzeuge können ja nie schaden.“ Bungie macht auch mehr mit den einzelnen Waffenfabrikanten, Häkke, Suros und Omolon haben alle ihren eigenen Design- und Schussstile, was sich auch auf die Feuerrate auswirkt. Häkke Pulse Rifles haben vier Feuerstösse, statt drei wie die anderen. Hinzu addieren sich deutlich mehr narrative Elemente und Interaktion im Turm, gerade die Idee mit den legendären Waffen zu bestimmten Tagen klingt spannend. Ob „The Taken King“ die erhoffte Offenbarung geworden ist, werden wir voraussichtlich zum Release oder kurz vorher sagen können.

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