Studio Ghibli setzt weiterhin auf handgezeichnet

Toshio Suzuki meldet sich zu Wort

News Video Jasmin Peukert

Immer mehr Anime-Schöpfer setzen heutzutage auf CG-animierte Projekte. Studio Ghibli-Mitbegründer Toshio Suzuki drückt allerdings seine persönliche Vorliebe für handgezeichnete Animationen aus.

Hört man Studio Ghibli und Hayao Miyazaki denkt man an grossartige Geschichten, vor allem aber an handgezeichnete Animationen, die dem Studio sehr wichtig sind und Fans verzaubern.

In einem Video von „GKIDS“ spricht Toshio Suzuki über Miyazaki und den Film „Der Junge und der Reiher“. Suzuki beschreibt den Film als eine Autobiografie von Miyazakis Leben von seiner Geburt bis heute. Er erörtert auch die Zukunft der Animation und betont die Bedeutung künstlerischer Fähigkeiten, unabhängig davon, ob die Animation von Hand oder mit dem Computer gemacht wird. Er hofft aber, dass sich künftig mehr Studios der Technik der handgezeichneten Animationen zuwenden werden.

„Der Junge und der Reiher ist Hayao Miyazakis erster Spielfilm seit 10 Jahren und wird als handgezeichnete, originelle Geschichte beschrieben.

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