Super Smash Bros. Ultimate - Video-Test / Review

Der ultimative Fun-Prügler

Test Video Benjamin Braun getestet auf Nintendo Switch

Geniale Arenen

Nintendo klotzt in „Super Smash Bros. Ultimate“ nicht nur mit 70 Kämpfern, sondern mit sage und schreibe 103 Kampfarenen. Ein paar davon sind aus den Vorgängern bereits bekannt, bei der schieren Masse und der hohen Qualität der Umsetzung ist das jedoch kein Manko. Auch die einzelnen Stages basieren auf Spielszenen bekannter Serien wie „Luigi's Mansion“, dem Palutenas Tempel aus „Kid Icarus Uprising“ oder dem Garten der Begegnung aus „Pikmin 3“. Sie alle verändern sich im Laufe einer Schlacht dynamisch, zwingend euch also immer wieder dazu, eine Plattform zu wechseln, um nicht aus dem Bildausschnitt zu fallen und damit den Tod eures Helden hervorzurufen. Im Level zu „Pilotwings“ bewegt ihr euch dabei über die Tragflächen wechselnder Doppeldecker. Insbesondere in Arenen, die auf Nintendos Jump-and-Klassikern auf NES oder SNES basieren, scrollt die Arena auch mal kontinuierlich von links nach rechts weiter.

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Ihr könnt allerdings vor einem Smash-Match, und teils auch im Turnier-Modus, so ziemlich alles an eure Wunschvorstellung anpassen. Soll der Hintergrund als „normale“ Arena dienen? Welche und wie oft sollen Hilfsobjekte vom Himmel fallen, also diverse Nahkampfwaffen, Pokébälle, durch die zeitweise ein Unterstützungscharakter an eurer Seite kämpfen, Superpilze, die euch wachsen oder Giftpilze, die euren Held zum Winzling schrumpfen lassen? Soll eure Ultra-Leiste (zusätzlich) über Kampfaktionen aufgeladen werden oder ausschliesslich durch das Zerschlagen eines Smash-Balls aktiviert werden? Ihr habt die freie Wahl! Zudem bestimmt ihr, ob die Kämpfe auf Zeitlimit und Punkteausbeute, die Anzahl der Versuche oder auch die vorhandene Ausdauer abgestimmt sein soll und noch vieles mehr!

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