Devil May Cry 5 - Vorschau / Preview

Tanz der Teufel

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Trio mit drei Dämonen

Das am 08. März 2019 für PC, Xbox One und Playstation 4 erscheinende Action-Spektakel spielt zeitlich nach „Devil May Cry 2“ und reiht sich damit in den traditionellen Kanon der Serie ein. Gleich zu Beginn taucht ein neuer Charakter auf: V beauftragt Dante damit, sich um einige merkwürdige Dämonenerscheinungen zu kümmern.

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Der jüngere Nero hat inzwischen seine eigene Detektei eröffnet und macht zunächst sein eigenes Ding. Wie sich im späteren Verlauf herausstellt, erwacht eine uralte Kraft zu neuem Leben und trachtet nach der Macht über die Unterwelt. Am Ende vom Tag thematisiert also auch „Devil May Cry 5“ den typischen Kampf zwischen Gut und Böse – nur mit besonders coolen Helden in der Hauptrolle.

Dämonen-Jonglieren leicht gemacht!

In Sachen Gameplay geht „Devil May Cry 5“ zurück zu den Wurzeln der Reihe – allerdings mit deutlich mehr Abwechslung. Im Spielverlauf werdet ihr nämlich alle drei Protagonisten steuern. Jeder verfügt über ein wechselndes Waffenarsenal und Spezialaktionen. Im bislang gezeigten Material sehen wir etwa einen Dante, der den aus früheren Teilen bekannten Cerberus – eine dreifache Keule – schwingt oder auf seinem Motorrad Platz nimmt. Sehr spannend: Offenbar greift Dante später auch zu einem Kampfstab und teilt damit mächtig aus.

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Nero auf der anderen Seite setzt seinen Devil Breaker – also seiner Armprothese mit variierenden Eigenschaften - ein. Für Nachschub sucht ihr immer wieder die Levels ab. Mit dem Devil Breaker katapultiert ihr Nero sogar durch die Luft, holt durch Halten der Aktionstaste zu mächtigen Strahlenangriffen aus oder sprengt das Hightech-Werkzeug sogar, um damit Flächenschaden anzurichten. In der exklusiven Xbox-Demo legt sich Nero zunächst mit einigen Standard-Dämonen an.

Dabei fällt auf: Erneut jongliert ihr eure Kontrahenten in der Luft und reiht Kombos aneinander. Je effektvoller und flüssiger ihr agiert, desto höhere Wertungen erhaltet ihr. Dazu zieht ihr die Kontrahenten an euch heran und leitet so Kombinationen ein. In seinen besten Phasen entwickelt „Devil May Cry 5“ einen tollen Spielfluss. Gerade das Hochhalten der Dämonen motiviert enorm und ermutigt zu Experimenten mit den übrigen Waffen. Denn natürlich gibt es auch weiterhin Schwerter wie etwa Neros Red Queen und seinen doppelläufigen Blue-Rose-Revolver.

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V setzt auf weit weniger konventionelle Taktiken. Er beschwört nämlich drei verschiedene Dämonen herauf, die die Drecksarbeit für ihn erledigen. Panther Shadow ist mit seinen kräftigen Hieben besonders auf kurze Distanz sehr effektiv. Adler Griffon attackiert aus der Luft und bahnt sich so seine Bahnen durch die Stadt. Er kann sogar aus luftiger Höhe Blitze auf seine Kontrahenten schleudern. Der gewaltige Nightmare stellt die grobe Kelle dar und bietet sogar Kolossen wie dem Bossgegner Goliath die Stirn. Kleinere Monster fegt Nightmare mit nur einem Schlag vom Schlachtfeld. Für dickere Brocken greift das Biest gar zu einer Strahlenattacke.

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