Dishonored

Ausführlich gespielt: Der Herr der Klinge und Lady Boyle

Vorschau Roger

Metzeln, morden, aber bitte mit Plan

Oder töte ich alle. Ja, richtig gehört wer will kann einfach jeden Partygast töten und den ganzen Maskenball in ein einziges Massaker verwandeln.

Die Villa von Lady Boyle ist extrem schwer bewacht. Hier seht ihr euch nicht nur gut 50 Soldaten gegenüber, sondern auch Selbstschuss-Anlagen, Türen die sich bei Alarm verschliessen und jeder Menge "Wall of Lights", quasi Laser-Fallen die sich aktivieren und bestimmte Bereiche absichern. Wer vorhat sich mit einer ganzen Armee anzulegen, sollte vor der eigentlichen Mission Nebenquests erledigen. Ihr könnt beispielsweise vor der Villa drei armen Kerlen aus einer Art Laser-Gefängnis befreien, indem ihr die Batterie abschaltet. Die Gefangenen sind so glücklich und dankbar, dass sie euch den Weg zu einer geheimen Schatztruhe weisen wo jede Menge Runen drin liegen. Damit können wir neue Kräfte freischalten.

Screenshot

The Outsider und die Overseers

In "Dishonored" spielen wir eigentlich Corvo, Bodyguard seiner Majestät. Doch die Kaiserin wird ermordet, Corvo die Schuld in die Schuhe geschoben und er wird gejagt. Eine geheimnisvolle Macht, der sogenannte "Outsider" nimmt sich ihm an und verleiht ihm magische Kräfte. Magie ist also etwas, was man nicht einfach kaufen kann, man muss es bei bestimmten Charakteren lernen und sich deren Gunst als würdig erweisen. Das Imperium will jedoch jegliche Magie verhindern und schickt euch Overseer entgegen. Das sind recht skurrile Soldaten, die ein bisschen aussehen wie Dr. Frankenstein und mit einer Orgel quietschig laute Musik abspien, die wiederum eure Magie negieren. Sie ziehen euch also "Mana" ab, ihr müsst in ihrer Gegenwart ergo mit primitiven Mitteln wie Pistole und Schwert kämpfen und auf Zauberei verzichten. Das bringt einen spannenden neuen Gameplay-Layer ins Spiel, weil euch „Dishonored“ Kräfte gibt aber auch Kräfte nimmt. Besonders die Overseer machen es extre1m schwierig alle drei Schwestern Boyle zu töten, weil sie meist von regulären Wachen flankiert werden, die euch genau in diesem Moment der Verwundbarkeit attackieren.

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