Best of Indie-Games 2019 (gamescom) - Special

10 coole Indie-Games, die ihr auf der gamescom womöglich übersehen habt

Artikel Video Michael

Tunic

Gute Güte, ist das süss! In "Tunic" schlüpft der Spieler in die Rolle eines kleinen Fuchses, der in einer herrlich hübschen Fantasy-Welt in Low-Poly-Optik das grosse Böse herausfordern und niederstrecken muss. Und das geht ganz im Stile eines Zelda-Abenteuers aus den 1990ern. Der kleine Fuchs wird herumgeführt, durchkämmt Oberwelten und Dungeons, vermöbelt garstige Rattenritter und Wolfsbanditen, die sich ihm entgegenstellen, und erlernt dabei neue Kampftechniken. Wenn das letztlich auch nur halb so spassig wird, wie es aussieht, wisst ihr, worauf ihr euch nach "The Legend of Zelda: Link's Awakening" freuen könnt.

"Tunic" soll, wenn's fertig ist, vorerst für PC und Xbox One erscheinen.

Dead Static Drive

Sagen wir's, wie's ist: Die Welt ist am Arsch! Die Apokalypse hat begonnen. Doch noch ist Zeit, um das zu retten, was wir lieben: unsere Eltern. Genau die sind das Ziel des Helden (oder wahlweise der Heldin) in "Dead Static Drive", der zu Fuss und mit einem rostigen Muscle-Car entlang der US-Highways gelenkt wird. Immer wieder muss angehalten werden, um zu tanken, Nahrung zu suchen oder zu schlafen. Nicht selten müssen davor aber mit Nah- und Fernkampfwaffen zombifizierte Menschen abgewehrt werden. Aber auch freundliche Überlebende können einen über den Weg laufen, die sich dem Spieler anschliessen. Das kann auch nötig sein, denn es lauern noch weitaus schlimmere Gefahren als die verwesenden Untoten!

"Dead Static Drive" soll bis Ende 2020 für PC sowie Xbox One und später auch für weitere Plattformen erscheinen.

Kommentare

gamescom Artikel