Shadow of the Colossus (2018)

Shadow of the Colossus - Test - Atmosphärisch, packend, stark

Mehr als 10 Jahre nach der Erstveröffentlichung für PlayStation 2 und sechs Jahre nach der HD-Neuauflage auf der PS3 bringt Sony ein aufwendiges Remake des Klassikers von Fumito Ueda für seine aktuelle Konsole in den Handel. Wir verraten euch, weshalb der Kampf gegen die Kolosse auch heute noch fasziniert und was die PS4-Version anders macht als das Original.

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30. Jan 2018

@Steuermann: Es ist im Wesentlichen eine angepasste Tastenbelegung, also zum Beispiel der Tausch der Funktionen von rechtem Bumper und rechtem Trigger in der neuen Standard-Variante, also eigentlich nichts Weltbewegendes. Es gibt aber verschiedene Tastenbelegungen (insgesamt vier), zwischen denen man wählen kann. Die sind bei der Tastenbelegung teils deutlich näher am Controller-Layout auf der PS2, aber eben aufgrund der Unterschiede (Touchpad an der Front für die Karte usw.) halt nie absolut deckungsgleich. Die Steuerung wirkt aber nicht deshalb, sondern eben aufgrund der im Prinzip bloss veränderten Tastenbelegung leicht angestaubt. In einem aktuellen Spiel würde es, wie im Beispiel genannt, heute wohl kaum einem Entwickler einfallen, dass man mit Agro nicht durch die einfach Bewegung der Sticks lostraben kann, den Stick selbst aber wiederum zum "abbremsen" einsetzt. Solche Besonderheiten machen das Spiel ja keineswegs schlecht, aber mit intuitiver Bedienung haben solche Sachen wenig zu tun.

30. Jan 2018 / 17:19 Beitrag melden Benjamin Braun

Inwiefern hat sich die Steuerung insgesamt verändert?

30. Jan 2018 / 09:53 Beitrag melden Steuermann [Gast 26]