Tipp 2: Zugangsschlüssel organisieren
In vielen Haupt- und Nebenmissionen sind Zugangsschlüssel der einfachste Weg, sich weiter in die wichtigen Bereiche eines Einsatzgebietes vorzuarbeiten. Lasst also – aus sicherer Distanz versteht sich – die Quadcopter Drohne aufsteigen und haltet in der NetHack-Ansicht (rechten Stick hineindrücken) nach der- oder denjenigen Wachen Ausschau, die einen solchen Zugangsschlüssel bei sich tragen. Nicht selten sind Zugangsschlüssel auch einfach auf einem stationären Rechner gebunkert. Im Anschluss solltet ihr prüfen, ob sich eine Kamera in der Nähe des Schlüsselstandorts befindet. Ist das der Fall, klinkt ihr euch in ihren Videofeed ein, richtet sie auf die Zielperson bzw. den Zielrechner aus und hackt diesen – voila, Fall erledigt.
Stehen keine Kameras zur Verfügung, schickt ihr am besten den Jumper vor, der sich dann im Optimalfall von hinten an den Träger der Karte heranpirscht. Auch hier gilt: Immer zuerst die entsprechenden Wege zum Ziel aus der Quadcopter-Perspektive analysieren, durchplanen und dann vorsichtig losfahren. Denn schlägt die Wachmannschaft erst einmal Alarm, bricht für gewöhnlich grosses Gewusel aus und macht selbst den präzisesten Plan zunichte.
Kleiner Hinweis am Rande für Jumper-Fans: Die Drohne selbst kann sowohl auf Markus Kopf als auch auf einen geschickt platzierten Quadcopter draufspringen, was zum Beispiel Sinn macht, wenn bestimmte Lüftungsschächte zu hoch platziert sind und die Jumper-Fähigkeit „Verbesserter Sprung“ noch nicht freigeschaltet wurde.