Watch Dogs 2 - Special

Die besten Tipps & Tricks für Schleich-Enthusiasten

Artikel Video Sönke Siemens

Tipp 3: Gegner am richtigen Ort K.O. schlagen

Im Gegensatz zu Agent 47 „Hitman“, den zahlreichen Meuchelmördern aus „Assassin’s Creed“ oder Adam Jensen aus „Deus Ex: Mankind Divided“ kann Marcus Holloway leider keine bewusstlosen oder dahingeschiedenen Personen huckepack nehmen und an einem anderen Ort in eine dunkle Ecke wuchten. Ihr solltet euch also ganz genau überlegen, wann und wo ihr einen Gegner ins Reich der Träume schickt. Die Faustregel bei „Watch Dogs 2“: Wachen erst dann im Nahkampf ausknocken, wenn sie sich zum Beispiel hinter einem grossen Fahrzeug befinden oder um eine Ecke gebogen sind, wo sie ihre Kameraden nicht mehr sehen können.

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Geht es darum, die Wache in einem Missionsgebiet gezielt an einen bestimmten Ort zu locken, rempelt ihr sie am besten mit dem Jumper an und macht euch dann fix in Richtung Wunschposition aus dem Staub. Die Wache folgt dem Jumper ins dunkle Eck und Marcus hat leichtes Spiel, sie unbemerkt bewusstlos zu würgen. Ergebnis: Der Alarm wird seltener ausgelöst und ihr kommt auch in gut bewachten Gegenden entspannter von A nach B.

Der Rempeltrick klappt übrigens auch in der offenen Welt. Dazu einfach eine Wache oder einen Polizisten bei NICHT gezogener Waffe anrempeln, woraufhin die Person für gewöhnlich zornig wird und euch ein stückweit folgt. Das solange wiederholen bis das dunkle Eck erreicht wurde, wo niemand zusehen kann wie Marcus den Betroffenen ausser Gefecht setzt.

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