Bloodborne

Schneller, offener, kreativer - mehr als Dark Souls 3

Vorschau Benjamin Kratsch

Ein Hauch Assassin’s Creed: Victory

Das neue AC wird im viktorianischen Zeitalter spielen, das hat Kotaku bereits herausgefunden und auch ohne offizielle Enthüllung von Seiten Ubisofts bereits in die Welten des Internets herausgeschrien. Und auch wenn es in Bezug auf From Software merkwürdig anmutet, fanden wir in London durchaus etliche Parallen zu Ubis Blockbuster-Reihe. Das Leveldesign ist sehr viel offener als noch in Dark Souls 2 und die Gegner arbeiten weniger statisch. Wachposten bewegen sich innerhalb des Levels permanent hin und her, das macht es leichter Schlupflöcher zu finden und grösseren Ansammlungen einfach aus dem Weg zu gehen.

Dafür gibt es jetzt deutlich mehr Mutanten, Skelett-Krieger und Rollstuhlfahrer, die in ihrem vermeintlichen Verband einen verdammten Flammenwerfer eingebaut haben. Wer auf diese Jungs trifft, kann sich sicher sein dem geheimen Eingang zu den Katakomben unter dem stark an London erinnerten Yarnahm nah zu sein. In den verwinkelten Gängen unterhalb der Stadt werden die Kämpfe dann auch schon deutlich heftiger. Ihr solltet euch also in der Oberwelt mit leichten XP eindecken, darunter wird’s knackig. Gerade gegen die Trolle und Oger, die gerne Auto-grosse Steine auf euch werfen und mit einem Treffer direkt Game-Over schicken.

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