Akiba's Trip: Undead & Undressed

Ein Stück Japan für unterwegs!

Test Giuseppe Spinella getestet auf

Weg mit der Hose!

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Worum geht’s im Spiel denn genau? Man wandert durch Akiba und versucht, die Synthisters aufzuhalten. In Akiba selbst kann man auch unzählige Läden betreten, die Kleider, Items, Waffen etc. verkaufen. Diese Läden sind anscheinend alle den echten Läden von Akihabara nachempfunden. Insofern bietet das Spiel auch eine kleine Tour durch Tokyos berühmte Elektronikmeile. Wir fanden das Erkunden Akibas sehr spannend. Japan-Fans werden sicher viel Spass bei der Erkundung Akibas haben. Man kann neben der Hauptmission auch zahlreiche Nebenmissionen annehmen. Auch gilt es, den eigenen Charakter so cool wie möglich zu stylen. Es gibt zahlreiche Kleider zu kaufen und auch Waffen gibt es in Unmengen. Ob Baseballschläger oder Computermonitor, alles findet als Waffe gegen die bösen Synthisters Anwendung. Trifft man dann tatsächlich einen Synthister, kann man in den Kampfmodus wechseln.

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Beim Kämpfen geht es darum, die Gegner anhand von drei Tasten in verschiedenen Zonen zu treffen. Es ist somit action-basiert, da man auch ausweichen und kontern muss und der ganze Kampf gleich auch noch in Echtzeit abläuft. Je nachdem, welche Taste man drückt, kann man den Gegner am Kopf, am Ober- oder am Unterkörper angreifen. Hat man eine Stelle genügend getroffen, fängt das dortige Kleidungsstück zu leuchten an. Dies bedeutet, dass man nun problemlos den Hut, den Shirt oder die Hose des Gegners während des Kampfes ausziehen kann. Versucht man es vorher, muss man ein Quickt-Time-Event bestehen. Das Kämpfen ist somit eher einfach gehalten, doch es macht dennoch Spass. Das Entkleiden der Gegner ist lustig und stellt auch eine originelle Art dar, Gegner zu besiegen.

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