Assassin's Creed: Syndicate - Test

In doppelter Mission durch London

Test Christian Sieland getestet auf Xbox One

Das Kampfgeschehen: schnell, flüssig, fordernd

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Beschreibung

Die Kämpfe sind flüssig und gehen daher gut von der Hand. Lediglich die Waffengattungen haben sich in diesem Serienteil geändert. Während früher noch Degen und Schwerter an der Tagesordnung lagen, werden die Kämpfe jetzt meist mit Fäusten oder Schlagringen absolviert. Das bedeutet aber nicht, das die Kämpfe langweiliger werden. Im Gegenteil – die Gefechte sind knackig, die Gegner oft in der Überzahl, ihr müsst euch konzentrieren um zu gewinnen. Hier wurde wirklich eine perfekte Balance gefunden. Und wenn es dennoch einmal zu schwer wird, können Jacob und Evie eigene Gang-Mitglieder herbeirufen. Im Laufe des Spiels baut ihr eine richtige Gang auf, die Rooks und annektiert besiegte Mitglieder verfeindeter Gruppierungen. Anders als in „Assassin´s Creed: Brotherhood“ sind diese aber nicht einfach wahllose Assassinen auf dem Papier, sondern die Mitglieder streifen wirklich durch die eigenen Stadtviertel. Werden sie mit neuen Waffen ausgestattet, so tragen sie diese auch. Die „Rooks“ können jederzeit angeworben werden, sodass sie im Kampf als Hilfe dienen. Je mehr Geld in die Gruppierung investiert wird, desto einfacher wird es letztlich für Evie und Jacob. Allerdings sind die Gang-Mechaniken kein Muss, erleichtern den Assassinen-Alltag allerdings massiv.

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