Battlefield 3

Back to Karkand - Tagebuch von der Front, Eintrag 43.

Test Guest getestet auf PC

Die Waffen

Das wohl umfangreichste Upgrade bietet der DLC "Back to Karkand" bei den Waffen. Hier gibt es wirklich für jedermann etwas. Eine neue MP5, welche durch ihre kompakte Bauart speziell im Häuserkampf zu überzeugen vermag. Daneben gibt es noch Sturmgewehre wie die Jackhammer, das MG36 und die PP-19. Jede Waffe bietet ihre Vorteile. Die eine weiss mit dem Visier zu brillieren, die andere hat einen Granatwerfe und die dritte erlaubt das Aufstellen des Gewehres durch integrierte Stützen.  Selbstverständlich gibt es noch weitere Modelle, welche mit den bereits vorhandenen Waffentypen dafür sorgen, dass die Auswahl riesig ist und die Entscheidung dementsprechend schwer fällt. Ein Patentrezept zur richtigen Waffenwahl gibt es daher auch nicht. Ausprobieren ist angesagt.

Generell sind die Waffen wie gewohnt unheimlich detailreich und der Sound ist extrem gut gelungen. Schön sind die Eigenheiten wie unterschiedlich lange Ladezeiten, die Geräusche, wenn eine Waffe abgefeuert wird und das Handling der Waffen.

Screenshot

Die Aufgaben

Mit dem neuen DLC-Code kommt ein neues Modul, namens Assignments, zu deutsch Aufgaben. Diese Aufgaben sind ein neues System um Waffen freizuschalten. Jede dieser Aufgaben, von denen es zehn an der Zahl gibt, trägt einen Namen wie zum Beispiel "Let it rain", "Fixing it" oder "Spec Ops". Bei "Let it rain" gilt es beispielsweise 22 Abschüsse zu erzielen. 20 Gegner müssen mit einem leichten Maschinengewehr und zwei mit Mörserfeuer ausgeschaltet werden. Mit jeder abgeschlossenen Aufgaben spielt man neue Waffen frei. Das System punktet vor allem mit seiner Übersichtlichkeit. Zu jeder Zeit weiss der Spieler genau, welche Tasks noch vollendet werden müssen. Dies erlaubt es, viel gezielter zu spielen und dadurch die Ziele schneller zu erreichen.

Der Modus Conquest Assault

Dieser Modus, der sehr nahe an dem regulären Conquest Modus ist, bringt riesigen Spielspass. Grundlegend gibt es ein angreifendes Team und ein verteidigendes Team. Ziel der Angreifer ist es, Posten zu erobern, dort die wehende Flagge runterzuholen und die eigene Flagge zu hissen. Selbstverständlich müssen ab diesem Zeitpunkt die eigenen Flaggen auch wiederum verteidigt werden, wodurch ein munteres Hin und Her entsteht. Ausserdem können dadurch auch Respawnpunkte hinter der feindlichen Linie freigespielt werden, welche später dazu dienen, schnell ins Spielgeschehen zu kommen.

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