Call of Duty: Black Ops 4 - Vorschau

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Medics und Waffengestaltung

Eine besondere Stellung nimmt hingegen der Medic ein. In „Black Ops 4“ heilen sich eure Spielfiguren nicht mehr von alleine. Stattdessen verarztet ihr – ähnlich wie in „Far Cry 5“ - auf Tastendruck eure Wunden. Im Spiel rammt sich euer Avatar dann eine Spritze in den Arme. Dadurch fügt Treyarch dem Gameplay eine zusätzliche Komponente hinzu. Verschnaufpausen gibt es nicht mehr, stattdessen bindet ihr das Verwenden eines Medi-Kits aktiv in eure Offensivbemühungen ein. Der Medic wiederum versorgt euch mit zusätzlichen Assault-Packs, aus denen ihr euch im Feld bedient.

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Zudem kommt den Waffen selbst mehr Aufmerksamkeit zu: Treyarch entwickelt diese laut eigener Aussage als wären es eigene Charaktere. Dank des neuen Rückschlagmodells soll man die Handhabung jeder Kanone erlernen und damit verbessern können. Darüber hinaus besitzen die Ballermänner individuelle Modifikationen wie Visiere, Granatwerfer und Spezialfähigkeiten. Bereits jetzt erkennbar: Die Physik-Technik wurde überarbeitet. Kugeln hinterlassen deftige Einschlaglöcher in Wänden und natürlich sind gerade Holzbarrikaden längst keine sichere Deckung, sodass ihr problemlos durch diese hindurch ballern könnt. „Black Ops 4“ führt zudem den aus Echtzeitstrategiespielen bekannten „Kriegsnebel“ (englisch: Fog of War) ein. Soll heissen: Wer Lärm macht, der ist auch für seinen Gegner auf dem Radar klar erkennbar.


*Zombies: „IX“-Trailer

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