Mission 4: Sierra Leone, Afrika
Wir spielen wieder die alten Helden Price und Soap und werden vom russischen Informanten Yuri unterstützt. Unser Job: Makarov finden, der von einem südafrikanischen Waffendealer schmutzige Bomben, also Chemiewaffen kaufen will. Das müssen wir verhindern, ballern uns durch Siera Leone und starten schliesslich einen Angriff auf die Basis des Warlords, der die Chemiewaffen in einem unterirdischen Bunker versteckt hält.
Mission 5: London, Grossbritannien
Auch diese Mission haben wir bereits gespielt. Unsere Eindrücke gibt’s hier: http://www.games.ch/cod-modern-warfare-3/artikel/vorschau-v116a80318.php. In aller Kürze: SAS-Special Forces greifen einen Lagerhaus am Londoner Hafen an, indem Massenvernichtungswaffen vermutet werden. Sie jagen einem Transporter nach, quer durch U-Bahntunnel, liefern sich eine haarsträubende Verfolgungsjagd, müssen immer wieder blitzschnell entgegenkommenden Zügen ausweichen und kommen dennoch zu spät. Denn nur wenige Minuten später explodiert eine schmutzige Bombe vor dem britischen Parlament, töten ranghohe Politiker (ob damit der Premier gemeint ist, weiss auch Kotaku nicht) und das Giftgas hüllt London in eine grünliche Wolke des Todes. Überall in Europa explodieren diese schmutzigen Bomben vor Regierungssitzen und Militärbasen, die Opferzahlen erreichen bald eine Million, viele Politiker sind tot, die Militärs geschwächt und haben dem Blitzangriff der Russen nicht viel entgegen zu setzen. Makaravos Truppen überrennen Europa.
Mission 6: Hamburg, Deutschland
Als nächstes geht’s nach Deutschland in die Hansestadt Hamburg und auf die sündigste Meile der Welt, die Reeperbahn. Wir schlüpfen hier in die Rolle eines amerikanischen Panzer-Schützen, der zusammen mit wenigen versprengten US-Marines und dt. Soldaten versucht die Stadt zurückzuerobern. Die Koalitionstruppen scheitern, der Angriff schlägt fehl und die meisten Soldaten werden getötet. Generell scheint „Modern Warfare 3“ viel mehr mit dem Gefühl von Niederlage, Tot und Verlust zu spielen, was wir sehr positiv finden. Eine echt emotionale Komponente fehlt der Marke aktuell noch.