Code Vein - Test / Review

Das Anime-"Dark Souls"

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Labyrinthe und Bosse

Der Schwierigkeitsgrad ist hoch, doch der Start ist angenehm und führt langsam in alle Facetten des Kampfsystems ein. Sobald wir Zugriff auf Verbündete haben, wird das Spiel einfacher - wobei einige (bspw. Yakumo) deutlich stärker und nützlicher als andere sind. Im Online-Modus kann man auch andere Spieler zu Hilfe holen. Die Online-Funktionen waren während unserer Testzeit jedoch nicht verfügbar, weshalb wir selbige noch nicht ausprobieren konnten.

Die Bosse sehen imposant aus und stellen eine grosse Herausforderung dar. Die richtigen Talente und die passende Ausrüstung sind ein Muss, um die Kämpfe zu meistern. Die Bossgefechte sind schwierig, aber fair. Nur die Kamera ist teils etwas nervig, da sie bei grossen Gegnern manchmal etwas zu nahe heranzoomt und uns die Sicht erschwert - dies ist ein Problem, mit dem alle "Dark Souls"-ähnlichen Spiele kämpfen. In "Code Vein" passiert dies jedoch selten. Dadurch bleiben die Auseinandersetzungen zumeist übersichtlich.

Screenshot

Die Dungeons werden mit fortschreitendem Verlauf immer länger und komplexer. Hier werden wir des "Dark Souls"-Einflusses nochmals gewahr, da ein Sumpflevel und ein Anor-Londo-ähnliches Gebiet natürlich nicht fehlen dürfen.

Kommentare

Code Vein Artikel