Forza Horizon 2

Grösser, schneller und schlicht grossartig – mehr Horizon geht nicht

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Geteilte Freude ist doppelte Freude

Den Drivatars sei Dank: Damit fahren nämlich bei jedem Rennen die Freunde mit. Der aus "Forza Motorsport 5" bekannte Ersatz der K.I.-Fahrer soll nämlich den Fahrstil der anderen Spieler imitieren. Auch wenn sie nicht online sind.

Ob und wie gut sich die Technologie dabei anstellt, lässt sich objektiv gemessen schwierig sagen. Aber was sicher ist: Wenn der Fahrer vor einem den Namen eines Freundes aus der Friendlist trägt, dann ist die Genugtuung gross, ihn geschlagen zu haben. Und auf jeden Fall grösser, als wenn es ein x-beliebiger Name wäre, der einem nichts sagt.

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Der eigene Fahrstil wird übrigens ebenso in einen Drivatar gesichert und bei Freunden und unbekannten weiterverwendet. Und je nachdem, wie gut sich der Drivatar anstellt, umso mehr Credits erhält man auf dem eigenen Konto gutgeschrieben. Ganz so als hätte man die Rennen auch mitgefahren.

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Und wenn wir schon von Credits sprechen: Je weniger Fahrhilfen man aktiviert, umso grösser der Credit-Bonus am Ende eines Rennens, die man dann in neue Autos oder Upgrades investieren kann. Und je sauberer und fähiger man fährt – also ohne grosse Kollisionen und Rempeleien –, umso grösser der Erfahrungspunktebonus.

 

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