Hyrule Warriors Legends - Test

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Test Video Nathan Leuenberger getestet auf Nintendo 3DS

Auf dem kleinem Bildschirm ist viel los

Schon das Original wusste mit seiner Grafik zu überzeugen. Obwohl die Schlachtfelder ohne Gegner recht leer scheinen, trifft man diese doch nur sehr selten völlig gegnerfrei an. Es war schon recht beeindruckend, wieviele verschiedene Charaktere die Wii U auf einmal rendern kann, ohne dass die Framerate zusammenbricht. Dies auf den technisch eingeschränkteren 3DS zu bringen, grenzt schon an einer Meisterleistung. Auch wenn in der 3DS-Version weniger Gegner auf einmal präsent sind, verliert man doch gerne mal die Übersicht. Es gibt immer etwas zum Hauen oder Abschiessen.

Screenshot

Eine Kantenglätung der Charaktere, wie auf der Heimkonsole, findet man bei "Hyrule Warriors Legends" nicht. Dieser Fakt wird stilistisch überspielt, indem die Helden nun mit einer comichaften Umrandung dargestellt werden. Das ist passend und hilft auch den Spieler vom Rest hervorzuheben.

Während auf dem 3DS die Auflösung perfekt stimmt, ist beim Nintendo 3DS-XL mit einer kleinen Verzerrung zu rechnen. Eigentlich Interessant, dass dieses Problem bei den mittlerweile vielen veröffentlichten Spielen noch nicht ganz behoben wurde. Besonders spürbar ist die Verzerrung in den Menüs und den teils sehr schönen Zwischensequenzen. Auch wenn alles sehr schön dargestellt ist, spürt man im Direktvergleich den Unterschied.

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