Hyrule Warriors Legends - Test

Link in Wild - Jetzt auch für unterwegs

Test Video Nathan Leuenberger getestet auf Nintendo 3DS

Gemeinsam spielen gibt’s nicht

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"Hyrule Warriors" macht am meisten Spass, wenn man es nicht alleine spielt. Wer hat am Ende der Schlacht mehr Gegner erwischt? Wer hat seinen Lieblingshelden mit den besten Gegenständen ausrüstet? Es gibt viel, worin man sich in der Wii-U-Version rivalisieren kann. Gemeinsames Moblinhauen macht einfach mehr Spass. Leider konnte diese Funktion nicht in den mobilen Ableger übernommen werden. Das ist einfach schade. Als kleine Kompensation hat der (Einzel-)Spieler nun die Möglichkeit, während einer Schlacht zwischen den Helden hin- und herzuwechseln. Das bringt eine völlig neue Dynamik ins Spiel. Genervt, weil die NPCs es einfach nicht fertig bringen, einen Stützpunkt zu halten? Kein Problem: Mit einem Berühren des Heldenporträts auf dem Touchscreen wechselt man innert Millisekunden zum unfähigen Festungsverteidiger und kann die Sache selbst in die Hand nehmen. Eine sehr angenehme Verbesserung.

Zu den bereits bekannten Items hat sich nun die Okarina hinzugesellt. Mit ihr ist es möglich, zwischen den auf dem Feld verteilten Eulenstatuen zu teleportieren. So gehört das eintönige Rennen über das Schlachtfeld der Vergangenheit an.

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Fast alle Modi haben den Sprung in die portable Version geschafft. Der Herausforderungsmodus wurde leider zurückgelassen. Dafür besitzt das Spiel seinen eigenen Tamagotchi-Verschnitt. Freunde dieses Spiels dürfen jetzt ihre eigene Elfe „grossziehen“. Das heisst, dass ihr eine Elfe ganz nach eurem Geschmack gestalten, einkleiden und mit in die Schlacht nehmen könnt. Heimliche Barbie-Fans kommen also auch auf ihre Kosten. Im Kampf unterstützt sie euch mit ihrer helfenden Elfenmagie und levelt zusammen mit euch auf.

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