Mad Catz SurfR Wireless Multimedia/Gaming-Controller

Weltpremiere: Sonic mag in Spiele-Controller eingebaute Blackberrys

Vorschau Benjamin Kratsch

Zwei Analogstick und zwei D-Pads? Spannend!

Auch bei dieser abgefahrenen Geräteklasse kombiniert Mad Catz wieder mehrere Elemente in einem Layout-Part. So habt ihr zwei Analogsticks, die etwas kleiner sind als beim Xbox-One- oder DualShock-4-Controller und jeweils rechts ein rundliches D-Pad und links ein eckiges. Nur welchen Sinn soll das haben? Für Sportspiele benutzt ihr tendenziell eher das rundliche Tastenfeld, weil euch das in „FIFA 15“ 360-Grad-Dribblings ermöglicht. Aber auch für Kampfspiele wie Street Fighter 4 HD ist das durchaus interessant, weil ihr von den recht niedrig akzentuierten Sticks sehr schnell auf die umliegenden Buttons für Kombos greifen könnt.

Interessant sind dabei auch die Doppelbelegungen für alle Tasten: ihr könnt über den roten respektive blauen Mad Catz-Button zwischen Gaming und Entertainment umschalten. Wählt ihr Entertainment, werden die rundlich gehaltenen und sehr lang gezogenen Buttons für A, Y, B und X in Features wie Play (Film abspielen), Pause (Film pausieren), Vor/Zurückspulen umgewandelt. Gleiches gilt für die anderen Steuerungsmöglichkeiten: die griffigen Schultertasten verwandeln sich in Buttons um die Lautstärke höher oder leiser zu drehen, mit den Triggern schaltet ihr Sendungen auf Netflix oder Amazon Prime durch.

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