Mad Catz SurfR Wireless Multimedia/Gaming-Controller

Weltpremiere: Sonic mag in Spiele-Controller eingebaute Blackberrys

Vorschau Benjamin Kratsch

Fazit

Wenn Mad Catz auch in der Schweiz ungefähr im Bereich der 60 Euro bleibt, ist der SurfR-Controller durchaus mehr als nur einen Blick wert. Die Analogsticks haben einen guten Grip, das Gummi wirkt hochwertig, auch die Verarbeitung lässt keine Beanstandung zu, wobei die Kalifornier bei diesem eher günstigen Produkt kein Aluminium, sondern ausschliesslich Plastik verbauen. Für das ein oder andere schnelle Android-Game zwischendurch ist das System also gut gerüstet, seine grösste Stärke dürfte es aber vor allem für alle ausspielen, die ihren Fernseher gerne auch als E-Mail-Zentrale verwenden oder mit ihrem Android Fire-TV, Mojo oder anderer Mini-Konsole blitzschnell auf Netflix nach längeren Filmtiteln suchen wollen.

Uns jedenfalls haben die abgerundeten Tasten, die leicht nach oben stehen und so einen guten Druckpunkt zulassen, sehr an die gute alte Blackberry-Zeit erinnert. Für Mails und Facebook-Chats ist es auf jedenfall angenehmer als die klassische Touchtastatur. Mad Catz bringt übrigens noch mehr Controller auf den Markt, jeweils für unterschiedliche Preissegmente. Das L.Y.N.X 3 ist eine abgespeckte Variante des abgefahrenen Aluminium-Transformer-Spielkameraden L.Y.N.X. 9, den wir hier bereits ausführlich vorgestellt haben: http://www.games.ch/madcatz/news/lynx-9-mobile-hybrid-controller-fuer-pc-android-enthuellt-Ij9/.

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