Prey - Special: Tipps & Tricks

Überlebens-Guide für Talos 1

Artikel Joel Kogler

Tipp 2: Neuromods - Vom Taugenichts zum Superheld

Gerade am Anfang des Spiels seid ihr sehr zerbrechlich. Bereits ein einzelner Gegner kann euch ins Jenseits befördern. Schnell gibt euch das Spiel jedoch die Möglichkeit, euren Charakter zu verbessern. Die sogenannten Neuromods sind nicht nur ein essentieller Punkt der Story, sondern schalten neue Fähigkeiten frei. Besonders lohnenswert sind dabei zu Anfang „Nekropsie“, da ihr damit später selbst effizienter Neuromods basteln könnt. „Hacking“ und „Reparatur“, da sie euch neue Wege eröffnen, die oft zu nützlichen Belohnungen führen. Und zu guter Letzt „Kampffokus“, eine Fähigkeit, die es euch erlaubt in brenzligen Situationen die Zeit zu verlangsamen und mehr Schaden auszuteilen. Dies hilft gerade Spielern, die weniger geübt im Zielen sind.

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Im späteren Spielverlauf schaltet ihr zudem die Fähigkeiten der verschiedenen Alientypen frei. Diese verleihen euch übernatürliche Fähigkeiten, welche die Kämpfe vereinfachen und manchen neuen Weg eröffnen. Aber Vorsicht! Wenn ihr mehr als drei solcher Fähigkeiten erwerbt, werden die Geschütze euch als Alien erkennen und auf euch feuern. Zudem gibt es eine Errungenschaft für all jene, denen es gelingt, das Spiel gänzlich ohne ausserirdische Fähigkeiten zu beenden. Eine der ersten Fähigkeiten ist besonders nützlich, um viele Situationen im Spiel zu lösen. „Mimikry“ erlaubt es, euch als ein nahes Objekt zu tarnen und so beispielsweise durch enge Lücken zu kommen.

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Prey (2017) Artikel