Super Smash Bros. Ultimate - Vorschau

Schlagabtausch der Superlative für Nintendo Switch

Vorschau Video Sönke Siemens

Die Tricks der Tintenfische

Neuzugang Numero zwei dürfte derweil allen „Splatoon“-Fans ein breites Grinsen aufs Gesicht zaubern. Denn erstmals dürft ihr euch sowohl als weiblicher oder männlicher Inkling in die Schlacht stürzen und mit einer Vielzahl von Farbwaffen drauflosklecksen. Dabei gilt: Je mehr ihr einen Feind mit Farbe vollschmiert, desto mehr Schaden richten eure Standardattacken an und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die klebrige Farbe die Bewegungen eurer Gegner einschränkt.

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Genau wie in „Splatoon“ solltet ihr euren Farbvorrat jedoch tunlichst im Auge behalten und zeitnah nachtanken (B-Taste + Schild). Tut ihr dies nicht, besteht schnell die Gefahr, dass Standard-Moves kaum noch Wirkung zeigen und bestimmte Spezialangriffe sogar gänzlich verpuffen.

Stichwort Spezialangriffe: Je nach Tastenkombination könnt ihr als Inkling entweder einen Splattershot, einen Super Jump, eine Splat Bomb oder den Splat Roller aktivieren. Der Final Smash wiederum entfesselt Killer Wail, eine am Boden montierte, Farbwellen verschiessende Superwaffe, vor der wir schon jetzt gehörig Respekt haben.

Bliebe noch Neuzugang Daisy. Da als sogenannte Echo Fighter kategorisiert, entspricht ihr Move-Set einem bestehenden Charakter – in diesem Fall Peach. Davon abgesehen ist ihr Auftreten jedoch ein komplett anderes. Daisy hat andere Sprachausgabe und Siegerposen, eine komplett andere Intro-Animation sowie eine deutlich energetischere Grundhaltung – um nur einige der unzähligen Anpassungen zu nennen.

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