Watch Dogs: Legion - Vorschau / Special

Grandiose Hacker-Action in Downtown-London

Vorschau Video Sönke Siemens

Permadeath: Einmal tot, immer tot

Womit wir auch schon bei einer weiteren Besonderheit von "Watch Dogs: Legion" wären. Sofern die Permadeath-Option aktiviert wurde, sind im Gefecht getötete Agenten unwiederbringlich verloren. Klingt fies, sorgt aber für einen ganz besonderen Nervenkitzel und kann völlig unabhängig von den drei Schwierigkeitsgraden reguliert werden. Um die Balance zu wahren, baut Ubisoft allerdings eine interessante Sicherheitsfunktion ein. Wurde euer Held schwer verletzt, habt ihr stets noch die Möglichkeit, euch zu ergeben, woraufhin die Figur in den Knast wandert. Dort sitzt sie dann eine Weile ein, bis sie irgendwann wieder freikommt. Entscheidet ihr euch gleichwohl, schwerverletzt zu flüchten, und sterbt bei dem Versuch, heisst es für diesen Agenten endgültig "Game Over".

Screenshot
Watch Dogs: Legion

Ebenfalls spannend: Wie schon das Vorgängerspiel legt auch "Watch Dogs: Legion" grossen Wert darauf, dass sich praktisch alle Missionen nicht nur mit Waffengewalt, sondern wahlweise auch schleichend lösen lassen. Im finalen Spiel soll es sogar einen Lösungsweg geben, bei dem ihr keinen Gegner ins Jenseits befördern müsst.

Abgerundet wird das Gameplay-Grundgerüst durch zahlreiche freischaltbare Talente und Gadgets, viele unterhaltsame Minispiele wie etwa Darts und die Möglichkeit, jeden Agenten optisch zu individualisieren.

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