200.000 direkt, 200.000 danach – ein neuer Söldner fürs Team
Die USA wollen offensichtlich keinen direkten Militäreinsatz in China durchführen, daher holt sich Chris Redfield einen Söldner als Unterstützung: Mit der Kälte eines Killers in den Augen und keinen Haaren auf dem Kopf. Er trägt das Antivirus in seinem Blut und daher als einziger Soldat immun gegen die Zombies. Ausserdem ist er Pilot und kann mit seinem Kampfhubschrauber ganze Viertel auseinander nehmen, gut schiessen und ist eine echte Nahkampfsocke. Kickt Zombies mit Chuck-Norris-Roundhouse-Kicks durch die Gegend, bricht ihnen alle Knochen oder einfach nur kurz und schmerzlos das Genick. Wie der gute Mann heisst, verrät der Trailer zwar nicht, aber unsere US-Kollegen von 1up.com haben eine Fährte gefunden und sind sich recht sicher das es sich hierbei um Hunk handelt, gespielt von Sam Witwer. Das Gameplay: Roundhouse-Kicks, Deckungsmechaniken und clevere Zombies Klassisch schielen wir Chris und Leon über die Schulter und können so recht präzise zielen. Geschossen wird mit allem, was der Waffenschrank hergibt: Redfield feuert mit einer G36K, einem Sturmgewehr von Heckler & Koch sowie einer modifizierten Version der MP5, einer MP5KA4 speziell entwickelt für Eliteeinheiten, da deutlich kleiner und griffiger als die normale MP5.
Leon feuert mit einer Glock in der einen und einer Beretta 92FS in einer der anderen Szenen und nutzt sonst vor Allem Nahkampf-Manöver: Er schlägt mit der Faust zu, tritt Mutanten in die vermutlich verfaulten Kronjuwelen und versucht sich aus dem Griff besonders fetter Gegner zu befreien – vermutlich per Quicktime-Event, zumindest sieht es im Trailer stark danach aus. Besonders spannend: Chris nutzt in China Deckung, slidet hinter eine Mauer wie wir es sonst aus „Gears of War 3“ kennen. Aber auch die KI lernt dazu, ein Monster mit langen, glitschigen Fangarmen greift einfach hinter die Deckung, packt Redfield am Arm und lässt ihn kopfüber baumeln.