Destiny 2 - Test

Operation gelungen!

Test Video olaf.bleich getestet auf PlayStation 4

Grinding deluxe?

Bereits im Vorab-Test schwärmten wir über die tolle Spielbarkeit des Bungie-Shooters. An diesem Eindruck hat sich nach dem Meistern der Kampagne, der Strikes und unzähligen Nebenmissionen nichts geändert. Destiny 2 spielt sich in der getesteten PS4-Version einfach klasse. Die Lernkurve erweist sich als steil: Geht ihr anfangs noch wie in einem normalen Shooter vor, kombiniert ihr mit der Zeit die Sprünge mit Specials und Super-Attacken. Die Waffen bleiben ein essentieller Teil des Spiels.

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Und spätestens wenn ihr die höchste Erfahrungsstufe erreicht habt, geht das Feilschen um jeden der 300 Lichtpunkte los. Natürlich könnt ihr erneut unnötige Gegenstände infundieren und sie dadurch gezielt aufwerten. Mit Hilfe von legendären Bruchstücken kauft ihr zudem bei Xur besonders seltene und wertvolle Ausrüstungsgegenstände ein. Die Suche nach legendären Bruchstücken – etwa durch das Zerlegen exotischer Gegenstände – bestimmt einen Teil des Endgames. Dazu entdeckt ihr mit der Zeit auch neue Aufsätze oder Visiere. Das Inventarsystem erreicht nicht die Tiefe von „The Division“, ist aber handlich und motiviert trotzdem zum Weiterspielen. Schliesslich fühlt sich jede Knarre ein wenig anders an und erfordert leicht abgeänderte Taktiken.

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Gleiches gilt selbstverständlich auch für die drei Klassen Titan, Warlock und Jäger, für die ihr im Verlauf noch Unterklassen freischaltet. Bungie passte die Funktionen lediglich leicht an, trotzdem macht das fixe Wechseln der Fähigkeiten Laune und sorgt für Abwechslung.

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