Mad Catz

Hands-On-Test: Xbox One-Fightstick, Rumble Headsets und die Austin-Powers-Konsole

Vorschau Benjamin Kratsch

Der Redrunner: Edler Controller im Paket enthalten


Einer der grössten Kritikpunkte an der Ouya aktuell ist der sehr billig verarbeitete Plastik-Controller. Madcatz hingegen ist Peripherie-Spezialist, ergo legen die Kalifornier ihrer Mojo einen schicken Controller in feurigem Rot bei. Da die Mojo im Wohnzimmer kaum auffallen und vor allem auch für Reisen gedacht (Mini-Konsole an den Hotelfernseher und eine Runde daddeln) fällt das sogenannte CTRL Gamepad etwas kleiner aus als übliche Controller.

Im kurzen Hands-On in Los Angeles machte der Controller allerdings einen sehr guten Eindruck: Die Sticks greifen gut, scheinen auch die gleichen zu sein, die Microsoft verwendet. Das Digipad hingegen ist deutlich dicker und sticht mehr aus dem Gehäuse heraus, erinnert daher eher an N64-Zeiten.  Die vier Aktionstasten haben keine Symbole, sondern zeigen lediglich mit blauen, grünen, gelben und roten Ringen an welchen Knopf ihr drücken müsst. An den Aussenseiten befinden sich zwei Bumper sowie zwei Schultertasten. Die Bumper sind etwas dicker und ragen ebenfalls deutlich mehr heraus als beim sehr ergonomischen Xbox-One-Pad. Das Material macht einen sehr guten Eindruck, besteht aus Hartplastik mit einem leichten Klavierlack-Überzug. Fettfinger-Datscher konnten wir beim Anspielen allerdings nicht feststellen.


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