Die Zeichen stehen auf Sturm
Wie es der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei „A Plague Tale: Innocence“ um den ersten Teil einer ganzen Reihe. Das Abenteuer umfasst insgesamt 17 Kapitel und damit eine Spielzeit von zwölf bis fünfzehn Stunden. In der Anspielrunde probierten wir die ersten vier Kapitel aus.
„A Plague Tale: Innocence“ spielt im Jahr 1343. In Frankreich tobt eine mysteriöse Seuche und die Inquisition sieht mit harter Hand nach dem Rechten. Am Hofe der De-Rune-Familie ist von diesen Problemen zunächst noch nichts zu spüren. Die junge Amicia, die Heldin von „A Plague Tale“, ist mit ihrem Vater Robert im Wald und übt dort den Umgang mit ihrer Schleuder.
Diese Passage dient als Tutorial: Wir schiessen Äpfel vom Baum und schleichen uns – fast wie in „Assassin's Creed“ - durch das hohe Gras an ein Wildschwein heran. Doch als wir zum entscheidenden Schuss anlegen, rennt die Beute davon und Hund Leon hinterher. Amicia folgt ihrem Kameraden und dringt immer tiefer in den immer dunkler werdenden Wald hinein. Hier stimmt etwas nicht!
