God of War: Ascension

Mega-Hands-On: Der Tanz des Todes beginnt...im Singleplayer

Vorschau Benjamin Kratsch

Lasset das Schlachtfest beginnen


Die Schlachtplatte „God of War: Ascension“ baut sich langsam vor unseren Augen auf. Wir kämpfen in dieser halb-organischen Festung, schnetzeln uns durch Verliesse und gelangen dann immer wieder an die Aussenwelt. Im Inneren, in diesen düsteren Folterkellern rufen uns halb verrückte Gefangene, Menschen und Soldaten zu: Lasst uns nicht mehr leiden“, „Erlöset uns“. Doch Kratos ist nicht gekommen um die Totgeweihten zu retten, er hat grössere Aufgaben. Wir jagen die Königin der Furien durch ihren schwebenden Palast, weichen mit gut getimten Roll-Manövern brennenden Strohballen aus und erleben wie die Furie ihre eigenen Soldaten in einem Speerhagel tötet. Sie entsendet Insekten, einige töten wir, andere gelangen in die Käfige und fressen sich in die Köpfe der Gefangenen. Langsam mutieren die Menschen, wachsen ihnen Flügel und Stachel. Der Kopf wird durch den Schopf einer Hornisse ersetzt, doch kämpfen tun die Schergen in stehendem Zustand mit normalen Schwertern.

Spannend ist wie hier das neue World-Weapon-System greift. Die Idee dahinter: Ihr könnt einen Gegner nahezu auf Null-Linie verdreschen, leuchten dann die roten Geister über ihm könnt ihr ihn entweder in einem blutigen Finisher den Kopf abreissen und ihn auseinanderschneiden oder aber erstmal seine Waffe aus den Klauen reissen und selbst benutzen. So bekommen wir beispielsweise ein Furien-Schwert, was den Gegner gefriert, also quasi stunnt und eine Art Klingensturm entfacht. So können wir einige Truppenteile des Feindes schockgefrieren, so kampflos töten und uns dann den anderen widmen oder aber die Wacheinheiten eines Mini-Bosses „stunnen“, während wir uns beispielsweise dem Manticore stellen.


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